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Casino Dealer werden

Casino Dealer werden: Gehalt, Ausbildung & Tätigkeit als Croupier

Von Sabine Löwenberger am 10.03.2025

Lesezeit ca. 10 Min

Wie kann man Dealer im Casino werden?

Was fällt dir als Erstes ein, wenn du an Las Vegas denkst? Casinos, Lichter und Partystimmung bis zum Morgengrauen! Doch weißt du, wer dabei eine der wichtigsten Rollen spielt? Genau, der Casino Dealer – oder auch Croupier. Ohne sie oder ihn läuft am Spieltisch gar nichts. Wenn du wissen möchtet, was dich in der Ausbildung zum Croupier oder zur Croupière erwartet und wie das Gehalt der Dealer im Casino aussieht, findest du hier alle Infos.

Was macht ein Casino Dealer?

Egal ob Blackjack, Roulette, Baccarat oder Poker, der Croupier sorgt dafür, dass alles fair abläuft, setzt die Spielregeln um und jongliert dabei wie ein Profi mit Zahlen und Geldbeträgen.

Der Job als Croupier – oder Croupière – ist echt vielseitig und alles andere als langweilig. Diese Profis am Spieltisch kennen sich perfekt mit Casinospielen wie Roulette, Blackjack, Baccarat und Poker aus und führen die Gäste mit jeder Menge Coolness durch die Spiele.

Aber das ist längst nicht alles: Croupiers kümmern sich darum, dass alles am Tisch startklar ist und sind dann während des Spiels voll in Action. Je nach Game gibt es unterschiedliche Aufgaben, die anfallen – aber keine Sorge, darauf gehen wir später noch genauer ein.

Was echt beeindruckend ist: Croupiers haben immer alles im Blick. Sie hören auf die Ansagen der Spieler zu Wetten und Einsätzen, rechnen blitzschnell die Quoten im Kopf aus und zahlen Gewinne aus. Außerdem kennen sie die Spielregeln in- und auswendig und können sie den Spielern locker erklären, falls jemand mal nicht ganz durchblickt. Dies sind die Aufgaben eines Croupiers:

Vorbereitung des Spieltisches

  • Sicherstellen, dass alle Utensilien wie Karten, Chips und der Roulettetisch bereit sind.
  • Überprüfen der Ausrüstung und Einhaltung der Casino-Standards.

Leitung von Tischspielen

  • Starten und Abwickeln von Spielen wie Roulette, Blackjack, Baccarat oder Poker.
  • Überwachen des Spielverlaufs und Einhalten der Regeln.

Annahme von Einsätzen

  • Entgegennehmen von Einsätzen der Spieler und Platzieren auf dem Tisch.
  • Berücksichtigen der Annoncen (Ansagen) der Spieler, besonders bei Roulette.

Berechnung von Einsätzen und Quoten

  • Schnelles Kopfrechnen, um Gewinne und Verluste zu bestimmen.
  • Verwalten der Auszahlung von Gewinnen.

Erklärung der Spielregeln

  • Spieler bei Bedarf über die Regeln und Abläufe der Spiele informieren.

Überwachung des Spielgeschehens

  • Ständiges Beobachten der Spieler und des Spiels, um Betrugsversuche zu verhindern.
  • Einhalten von Sicherheits- und Fairness-Standards.

Interaktion mit den Gästen

  • Freundlicher und souveräner Umgang mit den Casino-Besuchern.
  • Aufrechterhalten einer angenehmen Atmosphäre am Spieltisch.

Abschlussarbeiten am Tisch

  • Nach Ende des Spiels den Tisch aufräumen und vorbereiten für die nächste Runde oder den nächsten Tag.
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Welche Croupiers gibt es in der Spielbank?

Je nachdem, in welches Casino du dich wagst, gibt es eine ziemlich breite Auswahl an Spielen. Aber keine Sorge, du wirst immer einen Profi-Croupier finden, der genau weiß, wie’s läuft – ob bei Roulette, Blackjack, Poker oder Baccarat. Diese Leute sind die wahren Experten, wenn’s um Regeln, Abläufe und den Spielaufbau geht.

Die Aufgaben? Klar, die unterscheiden sich natürlich je nach Spiel. Was ein Roulette-Croupier macht, ist zum Beispiel ganz anders als das, was ein Poker-Dealer draufhaben muss. Lass uns mal reinschauen, was die Dealer bei den verschiedenen Games so alles meistern müssen:

Blackjack-Dealer: Karten, Chips und die Jagd nach 21

Blackjack gehört zu den Klassikern im Casino und ist super beliebt. Kein Wunder, das Spiel ist leicht zu verstehen, bleibt aber immer spannend. Ziel ist es, mit den Karten näher an die 21 zu kommen als der Dealer – aber bloß nicht drüber!

Der Blackjack-Dealer hat dabei eine aktive Rolle, denn er spielt quasi als Vertreter der Bank mit. Zuerst kassiert er die Einsätze von den Spielern und teilt dann allen zwei Karten aus – auch sich selbst. Aber Achtung: Eine der Dealer-Karten bleibt verdeckt, die sogenannte Hole Card.

Jetzt sind die Spieler dran. Sie entscheiden, ob sie eine weitere Karte ziehen oder es bei ihrem aktuellen Wert belassen. Sobald alle fertig sind, deckt der Dealer seine Hole Card auf. Liegt sein Kartenwert unter 17, muss er nachziehen, bis er mindestens 17 erreicht hat.

Dann kommt der spannende Moment: Der Dealer vergleicht seine Karten mit denen der Spieler und ermittelt, wer gewinnt. Gewinne werden berechnet, Chips ausbezahlt, und der Tisch wird für die nächste Runde vorbereitet. Chips stapeln, Bankroll checken und weiter geht es mit der nächsten Spielrunde!

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Poker-Dealer: Die Meister des Poker Face

Poker ist da schon eine ganz andere Nummer – mehr Regeln, mehr Strategie und jede Menge Varianten. Egal ob Texas Hold’em oder Omaha, der Poker-Dealer muss die Karten und die Abläufe perfekt beherrschen.

Am Anfang bereitet der Dealer den Tisch vor: Chips, Karten und Buttons (wie Small Blind und Big Blind) werden organisiert. Dann wird gemischt, entweder per Hand oder mit einer Maschine, und die Hole Cards werden ausgeteilt.

Ab hier entscheidet jede Runde, wie es weitergeht. Die Spieler setzen, gehen mit (Call), erhöhen (Raise) oder steigen aus (Fold). Der Dealer überwacht das Ganze und deckt nach und nach die Community Cards auf: zuerst drei beim Flop, dann eine beim Turn und die letzte beim River.

Am Ende zeigt jeder seine Karten, und der Dealer ermittelt, wer mit der besten Hand gewonnen hat. Gewinne werden verteilt und auch hier sorgt der Dealer dafür, dass alles fair und reibungslos abläuft.

Roulette-Croupier: Drehen, zählen, auszahlen

Auch beim Roulette ist der Croupier der Dreh- und Angelpunkt. Zuerst sorgt er dafür, dass alles bereit ist: Chips stapeln, die Bankroll organisieren und eventuell kurz die Spielregeln erklären.

Dann sind die Spieler an der Reihe und setzen ihre Chips auf Zahlen, Farben oder Kombinationen. Wenn alle fertig sind, ruft der Croupier den legendären Satz: „Rien ne va plus“ – Nichts geht mehr!

Jetzt wird’s spannend: Der Dealer setzt das Roulette-Rad in Bewegung und wirft die Kugel in die entgegengesetzte Richtung. Sobald die Kugel in einem der Fächer landet, verkündet der Croupier das Ergebnis, zum Beispiel „19 Schwarz“.

Mit einem Marker (Dolly) wird die Gewinnzahl markiert, bevor der Croupier die verlorenen Chips einsammelt und die Gewinne verteilt. Und auch hier gilt: Kopfrechnen ist Trumpf, denn der Croupier ermittelt die Gewinnsummen direkt am Tisch. Danach wird alles für die nächste Runde startklar gemacht.

Wie viel verdiene ich als Croupier im Casino?

Wie hoch dein Verdienst ausfällt, ist von mehreren Faktoren abhängig. Im Schnitt kannst du mit einem jährlichen Einkommen von rund 46.000 € rechnen. Das entspricht einem monatlichen Gehalt von etwa 3.800 € brutto. Rechne aber damit, dass du als Berufseinsteiger zunächst deutlich weniger verdienen kannst.

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Das Gehalt der Casino Dealer in deutschen Städen im Überblick

Wenn du Erfahrung sammelst und aufsteigst, erhöht sich entsprechend auch dein Einkommen. Steigst du zum Floorman auf oder gar zum Pit Boss (er überwacht die Floormen) oder Inspektor, kann dein Gehalt auf bis zu 5.000 € ansteigen.

Aber hier die gute Nachricht: Neben dem Grundgehalt gibt es noch Zuschläge für Nacht- und Feiertagsarbeit. Zudem gibt es den sogenannten Tronc. Dies ist die Trinkgeldkasse der Croupiers.

Es ist nicht unüblich, dass dir ein Spieler Trinkgeld gibt, weil er zum Beispiel gerade einen hohen Gewinn eingefahren hat. Für die Spieler gehört es zur Casino Etikette, also zum „guten Ton“, den Dealer oder Croupier zu belohnen.

Üblich sind 1 – 1,5 % des gewonnenen Pots. Wenn ein Spieler zum Beispiel in einem Pokerturnier 10.000 € gewonnen hat, sind 100 – 150 € Trinkgeld für den Dealer angemessen.

Dieses Geld behältst du aber nicht selbst, sondern es fließt in den Tronc und wird nach einem festgelegten Schlüssel unter den Angestellten verteilt. Auf diese Weise werden auch die Service- und Küchenmitarbeiter berücksichtigt. Je nach Kundenverkehr können monatlich mehrere hundert Euro zusätzlich für dich zusammenkommen.

Das Einkommen variiert jedoch nicht allein nach Berufserfahrung, sondern auch von Standort zu Standort. Wenn du als Croupier in Casinos in München oder Stuttgart arbeitest, gibt es statistisch mit 51.100 € das höchste Gehalt, gefolgt von Köln mit 49.300 €. In Essen, Wuppertal und Bonn kannst du im Schnitt 47.300 € erwarten. Die niedrigste durchschnittliche Bezahlung gibt es mit 41.800 € in Leipzig.

Gut zu wissen: Eine Festanstellung ist nichts für dich? Du kannst dich auch entscheiden, freiberuflich tätig zu sein. Vor allem für Poker-Veranstaltungen werden häufig Poker-Dealer gesucht.

Dies bietet dir die Chance, in ganz Europa tätig zu werden. Veranstaltungen gibt es genug, zum Beispiel die European Poker Tour, die unter anderem in Paris, Monte Carlo, Zypern und Prag Halt macht.

Zudem findet jedes Jahr die World Series of Poker Europe sowie die German Poker Days in Tschechien statt. Auch die jährliche Battle of Malta ist eine gute Gelegenheit, dein Können als Dealer unter Beweis zu stellen. Und wer weiß, vielleicht schaffst du es sogar an die Spieltische der WSOP in Las Vegas.

Wie sind die Arbeitszeiten im Casino?

Entscheidest du dich für eine Tätigkeit im Casino, musst du damit rechnen, immer dann zu arbeiten, wenn andere frei haben. Casinos in Deutschland öffnen in der Regel zwischen 11 und 12 Uhr, allerdings nur der Bereich des Automatenspiels.

Das Große Spiel, also Roulette, Blackjack, Baccarat und Casino-Holdem, öffnet meist ab 15 Uhr. Dies ist abhängig vom Wochentag und vom Standort. Du musst also damit rechnen, im Schichtbetrieb zu arbeiten. Vor allem in den späten Abendstunden und in der Nacht herrscht Hochbetrieb in den Spielstätten.

Casinos schließen zwischen 2 und 3 Uhr morgens. In den Poker-Rooms kann es zuweilen auch länger dauern, etwa wenn bei einem großen Turnier der Final-Table gespielt wird.

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Croupier im Casino: Diese Voraussetzungen muss ich mitbringen

Bevor du gezielt eine Ausbildung zum Casino Dealer oder Croupier in Angriff nimmst, solltest du dich selbst fragen, ob du auch die richtigen Voraussetzungen mitbringst.

Du musst mindestens 18 Jahre alt sein. Einige Standorte setzen auch ein Mindestalter von 21 Jahren voraus. Außerdem musst du ein sauberes Führungszeugnis vorweisen können und darfst keine Schulden haben.

Sehr wichtig sind gute mathematische Skills, um reibungslose Abläufe am Spieltisch zu gewährleisten. So musst du in der Lage sein, schnell die Gewinne zusammenzurechnen und an die Spieler auszuzahlen. Mathematisches Verständnis sollte einhergehen mit Fingerfertigkeit im Umgang mit Spielkarten und Chips.

Weitere Voraussetzungen sind ein selbstbewusstes freundliches Auftreten und ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild. Zudem solltest du teamfähig sein und eine gute Menschenkenntnis mitbringen.

Ein Poker-Turnier kann manchmal länger dauert als geplant. Auch nach mehreren Stunden solltest du noch in der Lage sein, konzentriert und zuverlässig zu arbeiten.

Manchmal kommt es vor, dass du es mit Spielern zutun hast, die problematisches Spielverhalten aufweisen oder aggressiv auftreten. Hier ist deine Kommunikationsfähigkeit gefragt. Es kann sogar passieren, dass du einen Spieler vom Glücksspiel ausschließen musst.

Da internationale Gäste häufig in den Spielstätten anzutreffen sind, sind Sprachkenntnisse sehr wichtig. Du solltest zumindest gut Englisch sprechen. Vorteilhaft sind weitere Sprachen wie Türkisch, Russisch oder Spanisch. Hier siehst du die Voraussetzungen im Überblick:

  • Kommunikationsfähigkeit
  • Fachwissen
  • Gute Kenntnis der Spielregeln
  • Teamfähigkeit
  • Vertrauenswürdigkeit
  • Fingerfertigkeit
  • Mathematisches Verständnis
  • Bereitschaft zu Nacht- und Schichtarbeit
  • Gepflegtes Erscheinungsbild
  • Konzentrationsfähigkeit

Wo kann ich mich zum Casino Dealer ausbilden lassen?

Eine klassische Ausbildung wie im Handwerk, in der Gastronomie oder in Büroberufen gibt es für Casino Dealer nicht. Es gibt auch kein Studium an einer Hochschule.

Es stehen dir zwei Wege offen, um eine Karriere im Casino zu beginnen: die Ausbildung in einer privaten Bildungseirichtung oder direkt in einem Casino. Mitunter kooperieren Casinos mit externen Ausbildungseinrichtungen.

Casino Croupier Training: So verläuft deine Ausbildung

Der direkte Weg zu einer Ausbildung zum Croupier oder Dealer läuft über eine der Spielbanken in Deutschland. Schau dir die Webseiten an und halte Ausschau nach Ausbildungsangeboten.

Diese findest du zum Beispiel in der Spielbank Berlin Akademy, einem in Deutschland einmaligem Ausbildungsort für angehende Casino Dealer. Dort erhältst du die ersten Grundlagen in Theorie und Praxis.

Wenn du einsteigst, spezialisierst du dich zunächst auf eine Spielform, zum Beispiel auf Poker. Du erlernst die Spielregeln der einzelnen Varianten, die Abläufe am Spieltisch sowie die korrekte Berechnung des Pots und die Gewinnauszahlung.

Hast du den Kurs, der zwischen sechs und zwölf Wochen dauert, mit Erfolg abgeschlossen, kannst du darauf aufbauen und weitere Spiele wie Roulette und Blackjack zu erlernen. Du beginnst zunächst mit einem befristeten Tarifvertrag, hast aber nach zwei Jahren die Option auf eine Festanstellung.

Fazit: Schneller Einstieg in eine Casino Karriere

Du arbeitest gern nachts und hast keine Probleme mit Schicht- und Wochenendarbeit? Du hast eine schnelle Auffassungsgabe, verfügst über Fremdsprachenkenntnisse, kannst dich gut konzentrieren, hast ein gepflegtes Erscheinungsbild und gute Umgangsformen?

Dann könnte die Tätigkeit eines Casino Croupiers zu dir passen. Der Vorteil ist, dass die Ausbildung zum Croupier vergleichsweise schnell abgeschlossen wird und du zeitnah ins Arbeitsleben einsteigen kannst. Zudem hast du gute Entwicklungsmöglichkeiten und eine solide Bezahlung.

Wenn du gern mit anderen Menschen in Kontakt trittst, ist das ein weiteres Plus, denn an den Spieltischen versammeln sich Personen aus allen Ländern und gesellschaftlichen Schichten. Diese Vielfalt macht den Beruf noch interessanter.

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FAQs: Casino Dealer werden: Gehalt, Ausbildung & Tätigkeit als Croupier

Ein Croupier benötigt keine formale Ausbildung, sondern durchläuft spezifische Schulungen, meist direkt im Casino. Gefragt sind mathematische Fertigkeiten, schnelle Auffassungsgabe, ein gepflegtes Äußeres und Kommunikationsstärke. Fremdsprachenkenntnisse, vor allem Englisch, sind ebenfalls von Vorteil.

Das Einstiegsgehalt für Croupiers im Casino variiert je nach Standort und Spielbank, liegt jedoch durchschnittlich bei 2.000 bis 2.500 € brutto monatlich. Mit zunehmender Erfahrung und Positionen wie Floorman oder Pit Boss steigt das Gehalt erheblich an.

Dealer im Casino arbeiten meist in Schichten, die sich an den Betriebszeiten des Casinos orientieren. Der Schwerpunkt liegt auf Abend- und Nachtschichten, oft auch an Wochenenden und Feiertagen. Die Arbeitszeiten erfordern daher Flexibilität.

Dealer im Casino können sich auf bestimmte Spiele wie Poker oder Roulette spezialisieren oder Schulungen besuchen, um bei internationalen Turnieren zu arbeiten. Solche Spezialisierungen erweitern die Karrierechancen und die Verdienstmöglichkeiten erheblich.

Insbesondere im Bereich Pokerturniere oder für temporäre Einsätze ist der Einsatz als freiberuflicher Dealer im Casino möglich. Freiberufliche Croupiers können weltweit arbeiten und dabei an renommierten Veranstaltungen wie der European Poker Tour teilnehmen.